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Fair Wear Foundation (FWF)

Dieses Siegel steht für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Siegelinhaber ist die niederländische Stiftung Fair Wear Foundation (FWF). Über 100  Textilunternehmen sind Mitglied. Die Organisation ist in 15 Produktionsländern in Europa, Asien und Afrika aktiv. Schwerpunkt ist ganz klar der Herstellungsprozess mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern. Dies ist der wichtigste Standard für faire Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie.

Was ist die Fair Wear Foundation (FWF)

Die Fair Wear Foundation (FWF) ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die sich für faire Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie einsetzt. Gegründet wurde sie im Jahr 1999 als Initiative von Unternehmen, Gewerkschaften und NGOs.

Was sind die Ziele der Fair Wear Foundation (FWF)

Ziel der Fair Wear Foundation ist laut eigenen Angaben "eine Welt, in der Arbeiter in der Bekleidungsindustrie ihre Rechte auf sichere, würdige und angemessen bezahlte Beschäftigung verwirklicht sehen."

Zum Erreichen dieses Ziels setzt FWF auf fünf verschiedene Gruppen

  • Label, die Mitglied im FWF sind.
  • Label, die keine Mitglieder im FWF sind.
  • Lieferanten, entlang der Lieferkette
  • Gewerkschaften und Arbeitnehmer
  • Politische Entscheidungsträger.

Wie arbeitet die Fair Wear Foundation (FWF)

Die Fair Wear Foundation hat eine Theory of Change entwickelt, mit deren Hilfe sich die Arbeits- und Entlohnungsbedingungen entlang der Lieferkette verbesseren sollen. Diese Theorie beruht auf einen sozialen Dialog mit ganz ähnlichen Elementen wie sie aus entwickelten Industrieländern bekannt sind.

Besonders wichtig sind die Fair Wear Foundation Mitgliedslabels, welche die Arbeits- und Entlohnungsbedingungen entlang ihrer Wertschöpfungskette verbessern sollen. Die Mitgliedslabels werden vom FWF auditiert und entsprechend dem erreichten Fortschritt in drei Kategorien eingeteilt: Leader, Good, Needs improvement. Zweifellos auch zum Zwecke der Eigenwerbung der Labels bei ihren Kundinnen und Kunden.

Davon verspricht sich die Organisation eine Beispielwirkung und Verbreiterung ihrer Bewegung, was aufzugehen scheint. Immerhin hat sich die Mitgliederanzahl von 2017 (als wir diesen Text erstmalig bearbeitet haben) bis 2024 um ein gutes Viertel auf nunmehr 107 Mitglieder erhöht.

Die Fair Wear Foundation (FWF) führt auch regelmäßige Überprüfungen der Produktionsstandorte durch, um sicherzustellen, dass die Arbeitsbedingungen den internationalen Arbeitsstandards entsprechen und bietet viele interessante Tools und Abfragemöglichkeiten auf ihrer Webseite.

Weiterführender Link: https://www.fairwear.org


Dieses Siegel steht für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Siegelinhaber ist die niederländische Stiftung Fair Wear Foundation (FWF). Über 100  Textilunternehmen sind Mitglied. Die Organisation ist in 15 Produktionsländern in Europa, Asien und Afrika aktiv. Schwerpunkt ist ganz klar der Herstellungsprozess mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu verbessern. Dies ist der wichtigste Standard für faire Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie.

Was ist die Fair Wear Foundation (FWF)

Die Fair Wear Foundation (FWF) ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die sich für faire Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie einsetzt. Gegründet wurde sie im Jahr 1999 als Initiative von Unternehmen, Gewerkschaften und NGOs.

Was sind die Ziele der Fair Wear Foundation (FWF)

Ziel der Fair Wear Foundation ist laut eigenen Angaben "eine Welt, in der Arbeiter in der Bekleidungsindustrie ihre Rechte auf sichere, würdige und angemessen bezahlte Beschäftigung verwirklicht sehen."

Zum Erreichen dieses Ziels setzt FWF auf fünf verschiedene Gruppen

  • Label, die Mitglied im FWF sind.
  • Label, die keine Mitglieder im FWF sind.
  • Lieferanten, entlang der Lieferkette
  • Gewerkschaften und Arbeitnehmer
  • Politische Entscheidungsträger.

Wie arbeitet die Fair Wear Foundation (FWF)

Die Fair Wear Foundation hat eine Theory of Change entwickelt, mit deren Hilfe sich die Arbeits- und Entlohnungsbedingungen entlang der Lieferkette verbesseren sollen. Diese Theorie beruht auf einen sozialen Dialog mit ganz ähnlichen Elementen wie sie aus entwickelten Industrieländern bekannt sind.

Besonders wichtig sind die Fair Wear Foundation Mitgliedslabels, welche die Arbeits- und Entlohnungsbedingungen entlang ihrer Wertschöpfungskette verbessern sollen. Die Mitgliedslabels werden vom FWF auditiert und entsprechend dem erreichten Fortschritt in drei Kategorien eingeteilt: Leader, Good, Needs improvement. Zweifellos auch zum Zwecke der Eigenwerbung der Labels bei ihren Kundinnen und Kunden.

Davon verspricht sich die Organisation eine Beispielwirkung und Verbreiterung ihrer Bewegung, was aufzugehen scheint. Immerhin hat sich die Mitgliederanzahl von 2017 (als wir diesen Text erstmalig bearbeitet haben) bis 2024 um ein gutes Viertel auf nunmehr 107 Mitglieder erhöht.

Die Fair Wear Foundation (FWF) führt auch regelmäßige Überprüfungen der Produktionsstandorte durch, um sicherzustellen, dass die Arbeitsbedingungen den internationalen Arbeitsstandards entsprechen und bietet viele interessante Tools und Abfragemöglichkeiten auf ihrer Webseite.

Weiterführender Link: https://www.fairwear.org