
Wer Nachhaltigkeit in Reinform erleben möchte, sollte sich die Rucksäcke und Accessoires von Airpaq nicht entgehen lassen. Adrian Goosses und Michael Widmann, die beiden Gründer der jungen Firma, verfolgen eine besondere Mission: Sie wollen ihren Kunden zeigen, dass es möglich ist, aus vermeintlichem Schrott besonders langlebige Produkte zu fertigen. Wir können somit nachhaltiger und umweltbewusster leben, indem wir auf lange Sicht unser Konsumverhalten ändern. Bei Airpaq werden, wie der Name der Firma bereits andeutet, Rucksäcke und Taschen aus upgecyceltem Autoschrott wie Airbags und Sicherheitsgurten gefertigt. Der besondere Gedanke ist hier die Nachhaltigkeit im gesamten Prozess. Mit der Nutzung bereits vorhandener Materialien werden Ressourcen geschont. Durch hohe Qualität und daraus resultierender Langlebigkeit sind die Rucksäcke und Taschen auch für den Kunden eine nachhaltige Anschaffung. Im Sinne der Nachhaltigkeit im gesamten Herstellungsprozess werden selbstverständlich auch die Näher*innen, die die Rucksäcke ausschließlich in der EU produzieren, fair bezahlt.